Heute morgen Erleichterung. Die Sonne scheint und der Wind bläst kräftig. Das Zelt ist einigermaßen trocken und kaum haben wir das bemerkt ziehen schon wieder dunkle Wolken heran. Es reicht nicht einmal um einen Kaffee zu kochen bevor es wieder anfängt zu regnen. Auf jeden Fall haben wir in rekordverdächtiger Zeit alles zusammengepackt und ins Auto geworfen. Die Ordnung ist wieder dahin. Schließlich und endlich ging es dann auf die Fähre. Und da sitzen wir jetzt und schreiben und schaukeln. Ziemlicher Seegang. Soweit der letzte Post vor Schweden. Bis bald.