Uuuund weiter gehts. Ab nach Rügen. Der erste Campingplatz den wir inspizieren ist sehr karg und teuer. Parzelle and Parzelle, windig und ungemütlich. Doch direkt daneben entdecken wir ein Kleinod. Naja, zumindest einen etwas urigeren. Nach langer Überzeugungsarbeit dürfen wir unser Auto direkt neben dem Zelt parken. Das ist dringend notwendig, denn wir haben für die nächsten 2 Monate Nahrung eingekauft. Wir müssen unbedingt aufräumen und optimieren. Danach habe ich noch ein wenig gearbeitet bis uns so kalt war, dass wir joggen gehen mussten. Ich hab sowohl den Notebook Akku wie auch die Autobatterie fast leer gerendert. Mit Aperol Sprizz überzeugen wir unsere Nachbarn uns etwas Strom zu leihen. Und so sitzen wir noch eine Weile in deren Vorzelt und erzählen uns Geschichten. Das war ein sehr schöner Abend.