Am nächsten morgen regnet es. Also nur eine ganz kurze Morgentoilette und weiter gehts. Frühstücken in der Bäckerei, begegnen einer Dampflokomotive, werfen einen Blick auf Rostock und suchen uns recht früh einen Campingplatz um noch etwas am Strand abzuhängen. Diesmal ist es ein rieeeesen Campingplatz. Wir können direkt in den Dünen zelten, müssen dafür aber das Auto ne ganze Ecke entfernt parken und zerren unser Hab und Gut in einem Bollerwagen durch den Sand. Blödes Konzept. Aber egal, abends gibts das Deutschlandspiel und wir schlafen entspannt zwischen Sandhügeln, Dünengras und unter sternenklarem Himmel. Leider keine Fotos davon. Zuviel Sand.